Rudolf Huber, 18721933 (61 Jahre alt)

Huber, Rudolf
Name
Rudolf /Huber/
Geburt
Geburt einer Schwester
Geburt eines Bruders
Geburt einer Schwester
Geburt einer Schwester
Tod einer väterlichen Großmutter
Ursache: Altersschwäche
Tod einer mütterlichen Großmutter
Geburt eines Bruders
Geburt einer Schwester
Tod eines Vaters
Ursache: Gehirnschlag
Geburt eines Sohns
Geburt eines Sohns
Geburt einer Tochter
Geburt eines Sohns
Tod einer Schwester
Ursache: Tuberkulose
Österreichische Geschichte
Attentat von Sarajevo
28. Juni 1914
Quellenzitat:

Wikipedia:Attentat von Sarajevo Beim Attentat von Sarajevo wurden der Thronfolger Österreich-Ungarns Erzherzog Franz Ferdinand und seine Gemahlin Sophie Chotek, von dem serbischen Nationalisten Gavrilo Princip ermordet. Das Attentat löste die Julikrise aus, die schließlich zum Ersten Weltkrieg führte.

Österreichische Geschichte
Tod Franz Josephs I. und Thronbesteigung von Karl I.
November 1916
Österreichische Geschichte
Ende des ersten Weltkriegs
1918
Präsident des Staatsdirektoriums
Karl Seitz
von 30. Oktober 1918 bis 9. Dezember 1920
Heirat einer Tochter
Bundespräsident
Michael Hainisch
von 9. Dezember 1920 bis 10. Dezember 1928
Österreichische Geschichte
Dollfuß verkündet die „Selbstausschaltung des Parlaments“
4. März 1933
Quellenzitat:

Wikipedia:Selbstausschaltung des Parlaments Eine patt ausgegangene Abstimmung über die Eisenbahnergehälter und taktisch bedingte Rücktritte der drei Parlamentspräsidenten nutzte der christlichsoziale Bundeskanzler Engelbert Dollfuß, um die „Selbstausschaltung des Parlaments“ zu verkünden. Den Wiederzusammentritt des Nationalrates am 15. März verhinderte Polizei, die das Parlamentsgebäude umstellt hatte.

Bundespräsident
Wilhelm Miklas
von 10. Dezember 1928 bis 12. März 1938
Tod
4. Mai 1933 (61 Jahre alt)
Familie mit Eltern
Vater
Huber, Alfons I.
18341898
Geburt: 14. Oktober 1834 39 33 Tirol, AUT
Tod: 23. November 1898Wien, AUT
Mutter
Heirat Heirat1. September 1868Pfarre St. Jakob, Innsbruck, Tirol, AUT
2 Jahre
ältere Schwester
Huber, Rosa
18711945
Geburt: 25. Januar 1871 36 21 Tirol, AUT
Tod: 20. Mai 1945Wien, AUT
13 Monate
er selbst
2 Jahre
jüngere Schwester
11 Monate
jüngerer Bruder
3 Jahre
jüngere Schwester
Huber, Marie
18781946
Geburt: 23. Februar 1878 43 28 Tirol, AUT
Tod: 6. Dezember 1946Tirol, AUT
4 Jahre
jüngere Schwester
Huber, Ida
18811911
Geburt: 4. September 1881 46 32 Tirol, AUT
Tod: 24. April 1911Tirol, AUT
3 Jahre
jüngerer Bruder
Kirche am Steinhof
18841967
Geburt: 18. September 1884 49 35 Tirol, AUT
Tod: 29. März 1967Wien, AUT
15 Monate
jüngere Schwester
Huber, Agnes
18851966
Geburt: 15. Dezember 1885 51 36 Tirol, AUT
Tod: 1. Dezember 1966Niederösterreich, AUT
Familie mit Maria Wildauer von Wildhausen
er selbst
Partnerin
Sohn
Huber, Bruno
18991969
Geburt: 19. August 1899 27 26 Tirol, AUT
Tod: 14. Dezember 1969Bayern, DEU
2 Jahre
Sohn
4 Jahre
Tochter
4 Jahre
Sohn
Huber-Wildauer, Heinz
19081989
Geburt: 8. März 1908 36 34 Südtirol, ITA
Tod: 22. Juni 1989Tirol, AUT
Medienobjekt
Huber, Rudolf
Huber, Rudolf
Gemeinsame Notiz

Begann in Innsbruck das Gymnasium um nach der Übersiedlung der Familie nach Wien bei den "Schotten" in Wien im Jahr 1888 zu maturieren und danach Jus zu studieren.
Er war seit frühester Jugend mit Ignatz von Zingerle (den Sammler Tiroler Märchen), welcher später die Summersburg erstand und Tobias von Wildauer, späterer Besitzer der Coburg in Gufidaun, befreundet und hatte daher eine innige, sein ganzes Leben lang anhaltende Beziehung zu Südtirol. In Mimi von Wildauer verliebte er sich schon im Alter von 13 Jahren und verlobte sich mit ihr 1897. 1898 heiraten sie und ziehen nach Hall.
Via Bozen, Südtirol, ITA und Innsbruck wird er schließlich nach dem 1. Weltkrieg als "Rat des Obersten Gerichtshofes" nach Wien berufen.
Sein Büro hatte er im Justizpalast an der "Bellaria". Dort erlebte er auch die Revolution von 1927, bei der der Justizpalast in Brand gesteckt wurde und ihn zwei Arbeiter aus dem brennenden Gebäude retteten, mit den Worten: "Geh heim Vaterl, des is nix für dich!"
1933 starb er plötzlich und unerwartet - er wachte aus einer Siesta, vom Dienst heimgekommen, nicht mehr auf.

Quelle: Familienchronik